Damit Projekte möglichst einfach, aber dennoch effektiv durchgeführt werden, bietet es sich für uns im Qualitätsmanagement an, diese nach dem bereits bekannten PDCA-Zyklus abzuarbeiten. In der letzten Ausgabe haben wir die umfangreichen Tätigkeiten in der Planungsphase näher betrachtet. In dieser Ausgabe bringen wir die geplanten Aktionen in die Umsetzung. Worauf Sie dabei achten sollten, lesen Sie hier.
Eine typische Aufgabe eines Qualitätsverantwortlichen ist es, Projekte zur Qualitätsverbesserung, Prozess- oder Leistungsoptimierung mit auf den Weg zu bringen. Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Erfahrung, wie man Projekte steuert, meist wenig ausgeprägt. Dies führt zu Zeit- und Ressourcenverlusten sowie zu großer Unzufriedenheit bei allen Beteiligten. Wie wäre es, wenn wir das Projektmanagement im Sinne des PDCA-Zyklus vereinfachen? Lesen Sie nachfolgend, wie das funktioniert und wie Sie dies Ihren Kolleginnen und Kollegen vermitteln können.
Im zweiten Teil unseres Beitrags haben wir uns mit den Abschnitten 4 und 5 der DIN ISO 37301 beschäftigt. Nachfolgend erläutern wir für Sie weitere Ergänzungen zum Führungskapitel (Abschnitt 5) und zu den Kapiteln 6 und 7.
Im ersten Teil unseres Beitrags haben wir uns mit den Abschnitten 1 bis 3 der DIN ISO 37301 beschäftigt. Wie schon erwähnt, folgt die DIN ISO 37301 der Harmonized Structure und implementiert den Plan-Do-Check-Act-Zyklus (PDCA).
Das Thema Compliance wird mit unzähligen und zunehmend unüberschaubaren gesetzlichen Anforderungen immer wichtiger für Qualitätsmanager und Unternehmen. Da ist es gut, dass es mittlerweile eine zertifizierbare Managementnorm gibt – die DIN ISO 37301:2021-11. Die Norm zeigt Ihnen, wie Sie ein international anerkanntes rechtskonformes Compliance-Management aufbauen bzw. betreiben können.